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Martin Wiese Bildhauer
weitere Unikate

Weitere Unikate

Hier finden Sie einzelne Arbeiten, die ich in vielen Fällen als Auftragsarbeit für einen vorgegebenen Standort entworfen habe.
Faunus, 2012
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Faunus wird erstmalig auf der Gartenträume 2012 in der Messehalle Freiburg (24.02. - 26.02.2012) der Öffentlichkeit präsentiert !
Nautila, 2011
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Hier entstand eine Skulptur aus einem vorhandenen ca. 2 m hohen Baumstamm und einer den vorgegebenen Proportionen entsprechenden Kopfplastik aus Quarzsandstein - unter Hinzunahme von Altmetallteilen und einer partiellen Vergoldung in Blattgold.
Der Mongolische Tänzer - Feuerskulptur - , 2011
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Feuerskulpturen sind eine kurzlebige Geschichte ... es muss schmerzen und begeistern zugleich, wenn es brennt ...

Im Jahr 2011 habe ich aus Anlass des 10 jährigen Bestehens meines Ateliers am Maierhof, die Feuerskulptur "Der Mongolische Tänzer" geschaffen.
Aus einer Weißtanne gehauen, Durchmesser 90 cm und 280 cm hoch, farbig gefaßt, mit Haaren aus Messing Erodierdraht.
Gegen fünf Uhr morgens fiel schließlich der Kopf hernieder, insgesamt 48 Stunden brandte und rauchte die Skulptur ...
Löwe von Gengenbach, 2010
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Der Löwe entstand als Auftragsarbeit für Kunden, die viel Zeit ihres Lebens in Afrika verbracht haben.
Gewählt habe ich für die Arbeit einen Findling aus ockerfarbenen Rouffacher Kalkstein aus dem Elsaß.
Der Kopf ist auf ein Eisenrohr gesetzt und mittels eines integrierten Kugellagers leicht um 360 ° um die eigene Achse zu drehen.
Windsbraut, 2010
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Der Stein für den Kopf der Windsbraut, ein Gneisfindling, war vorhanden. Er wurde bei den Ausschachtungsarbeiten für das auf dem Grundstück stehende Haus augegraben ... und schließlich von mir für diese Skulptur wiederverwandt. Eine Skulptur mit starker Symbolkraft am Rande einer beeindruckenden Naturlandschaft.
Allegra, 2010
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Allegra steht im Bergischen Land am Rande einer Naturlandschaft.
Allegra, die Freundliche, ruht auf einem Eisenkorpus, sich drehend um 360 ° und nimmt Kontakt zu ihrer Umgebung auf, dem Garten, den Menschen und der Weite der Natur.
Das Lebenswerk, 2009
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Zum Abschied eines langjährigen Geschäftsführers wurde ein Geschenk gesucht. Ich wurde damit beauftragt einen Entwurf zu erstellen. Ganz in meiner Formensprache entstand eine große Arbeit, das Lebenswerk.
Zunächst suchte ich in einem Steinbruch nach dem passenden Block, den ich schließlich fand. Im Mittelpunkt des Findlings sieht man einen im Gestein ruhenden Menschen. Um ihn herum windet sich eine Treppe, geradlinig oder mit Versatzstücken, mal flach, mal steil, immer bergan. So wie der Lebensweg, sein Lebenswerk.
Grabzeichen Löwe, 2007
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Löwe war das Tierkreiszeichen des auf tragische Weise verstorbenen jungen Mannes. Im wahrsten Sinne des Wortes sollte hier ein Denkmal, ja vielleicht auch Mahnmal entstehen. Ein junger Mann, den der Schrei des Löwen nicht erreichte, ein stummer Schrei voll Kraft und Trauer zugleich.
Seine Großmutter starb unlängst nach seinem Ableben. Sie wurde ebenfalls in diesem Grab bestattet.
Der Traumtänzer, 2007
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Der Traumtänzer wurde während einer Ausstellung in einem Park von seinem Käufer entdeckt. Er hatte für ihn die Symbolkraft seiner derzeitigen Lebenssituation. Mit der gleichen Leichtigkeit, wie ihn ein Autokran auf seine Dachterrasse hob, erfreut er bis heute seinen Besitzer, der ihn bereits an die tausend Mal zu allen Jahreszeiten und Tageszeiten fotografisch festhielt.
Die Flüsterer, 2006
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Die Füsterer entstanden zunächst als Vorschlag für ein großes altes Patrizierhaus in der Stadt. Sie sollten lautlos um das Gebäude schweben, um den dadrin Lebenden Schutz zu gewähren. Doch es kam anders. Der spätere Käufer entführte sie für eine optimale Fluposition in einen parkähnlichen Garten in Hanglage. Bereits vorher gab es eine weitere Interessentin, die aber nur einen der unzertrennlichen Flüsterer kaufen wollte. Für sie entstand dann schließlich ein weiterer kleinerer Flüsterer, der nun seine Runden in einem Garten auf der Baar zieht.